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Forex

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Wie funktioniert es?

Der Devisenhandel (Forex-Trading) ist im Grunde vergleichbar mit dem Währungstausch, den man beim Reisen ins Ausland vornimmt: Ein Trader kauft eine Währung und verkauft eine andere, wobei sich der Wechselkurs aufgrund von Angebot und Nachfrage ständig ändert.

Der Devisenmarkt ist ein globaler Marktplatz, der rund um die Uhr von Montag bis Freitag geöffnet ist, und auf dem Währungen gehandelt werden. Der Forex-Handel findet ausschließlich außerbörslich (OTC – Over-the-Counter) statt, das heißt, es gibt keine physische Transaktion, und der Markt wird von einem globalen Netzwerk aus Banken und anderen Finanzinstitutionen überwacht.

Der Devisenmarkt wird größtenteils von institutionellen Tradern dominiert – etwa von Banken, Hedgefonds und multinationalen Unternehmen. Diese Trader sind nicht unbedingt daran interessiert, tatsächliches Eigentum an den Währungen zu erwerben; vielmehr spekulieren sie auf zukünftige Wechselkursbewegungen oder sichern sich gegen diese ab.